
Branche/Spezialisierung:
- türkische Küche
- Fischgerichte
- Lamm
- Rinderfilet
- Hähnchen
- Ofengerichte
Öffnungszeiten
Mo. | 12:00 - 22:00 Küche bis 22.00 Uhr |
Di. | 12:00 - 22:00 Küche bis 22.00 Uhr |
Mi. | 12:00 - 22:00 Küche bis 22.00 Uhr |
Do. | 12:00 - 22:00 Küche bis 22.00 Uhr |
Fr. | 12:00 - 00:00 Küche bis 22.00 Uhr |
Sa. | 12:00 - 00:00 Küche bis 22.00 Uhr |
So. | 12:00 - 23:00 Küche bis 21.30 Uhr |
Fei. | geschlossen |

Über Restaurant Antiocheia
Unternehmensgründung:Bereits seit 2003 ist Serhat Tepe selbstständiger Unternehmer in der Baubranche. Zu seinen Steckenpferden zählt jedoch auch das Zubereiten ganz besonderer türkischer Köstlichkeiten aus der Region Antiocheia, die auch als Antakya bekannt ist. Gelernt hat er diese Kochweise über viele Jahre in der Türkei. 2018 übernahm der emsige Bauunternehmer und Gastronom das traditionelle Gasthaus Herrenwiese in Duisburg-Röttgersbach. Serhat Tepe renovierte alles aufwendig und betreibt seitdem gemeinsam mit seiner Frau und seinen Söhnen sein etabliertes Restaurant.
Mitarbeiterzahl:
Gemeinsam mit drei Angestellten freut sich die Inhaberfamilie über einen weiteren Koch, der bereit ist, sich in die kulinarischen „Geheimnisse“ des östlichen Mittelmeerraumes einführen zu lassen.
Einzugsgebiet Gäste:
Die Gastronomenfamilie begrüßt vorwiegend Gäste aus dem Umkreis von zirka 30 Kilometern, vor allem aus Duisburg, Krefeld, Bottrop und sogar aus den Niederlanden. Prominente Größen aus Duisburg sowie der Lions Club schätzen neben allen anderen Gästen die Spezialitäten des Hauses sehr.
Leistungen, Produkte und/oder Spezialisierung:
Einen weiteren Traum erfüllte sich Serhat Tepe, indem er aufwendig einen Holzofen und einen Vulkan-Steinofen in seine offene Showküche integrierte. So können die schmackhaften außergewöhnlichen Speisen traditionell zubereitet werden. Wer in diesem Restaurant schnöden Döner vermutet, befindet sich daher auf dem Holzweg. Spezialisiert hat sich die Familie auf landestypische Ofengerichte in der Salzkruste und in Tontöpfen, klassische Fischgerichte, Lamm, Rinderfilet und Hähnchen im Salzmantel.
Die Zubereitung ist zeitintensiv und erfordert dadurch eine Vorbestellung. Die Salzkrustengerichte benötigen eine Zubereitungs- bzw. Garzeit von einer Stunde und die Gerichte aus dem Tontopf werden sogar zwei Stunden vorher geschmacksintensiv eingefüllt, fertig gegart und noch mit einem Abschlussteig ummantelt. Serviert werden diese Gaumenfreuden mit einer großartigen Flammen-Show. Frische und Qualität werden bei allen Speisen großgeschrieben. Hier ist alles selbst gemacht – vom täglichen Brot über Salate bis hin zu marinierten Lammspießen.
Erfolgsfaktoren:
Das Unternehmen steht für gute Organisation und Abläufe sowie einen Service mit ausgesprochen aufmerksamer Freundlichkeit und schönen Weinempfehlungen. Die Weine können auch in der offenen Version vorab verkostet werden, damit sich die Gäste für das richtige Tröpfchen entscheiden. Das Wohlbefinden ihrer Gäste liegt der Familie ganz besonders am Herzen. Mit einem schönen Gruß aus der Küche startet man bei Antiocheia in einen gemütlichen Abend. Vorspeisen und Dips werden gern für den kleineren Hunger mit einem Glas Wein serviert.
Das Team setzt auf hochwertigste Zutaten: vom türkischen Metzger über Lammfleisch aus Irland und England bis zu neuseeländischem Lamm, das nicht nur westlichen Anklang findet, sondern auch halal und bei den Scheichs sehr beliebt ist. Ausgewählte Gewürze und Öle kommen direkt aus der Türkei. Die Weine in allen Geschmacksrichtungen, etwa Senfoni, Barrique oder der süffige Hauswein, wurden beim Weinhändler verkostet.
Erwähnenswertes:
Die große Terrasse vor dem Restaurant bietet Platz für 30 Personen und soll in weiteren Projekten überdacht und für die Winternutzung gestaltet werden. Der großzügige Innenbereich ist in einzelne kleine Sitznischen abgetrennt und bietet zirka 50 Personen an gemütlichen Holztischen eine mediterrane Atmosphäre. Am Wochenende ist es ratsam eine Reservierung auszusprechen.
Das Restaurant Antiocheia wurde – gemeinsam mit dem Handelsblatt und der WirtschaftsWoche – als Gastrotipp für die Region Duisburg ausgezeichnet.
Zahlungsarten:
Die Gäste bezahlen bar oder mit Karte.
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Wer in diesem türkischen Restaurant schnöden Döner vermutet, irrt gewaltig. Die Inhaberfamilie hat sich auf landestypische Ofengerichte in der Salzkruste und in Tontöpfen, klassische Fischgerichte, Lammspezialitäten, Rinderfilet und Hähnchen im Salzmantel spezialisiert. Frische und Spitzenqualität sind hier garantiert.
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